Syrien noch im ausnahmezustand

DANK IHRER SPENDE WIRD DAS ZENTRUM ST. PETER WEITERHIN FAMILIEN MIT ALTEN MENSCHEN UND KINDERN HELFEN KÖNNEN

WIE DURCH EIN WUNDER DEN KRIEG ÜBERLEBT
In den elf Kriegsjahren haben tausende Familien in Marmarita im Tal der Christen Zuflucht gefunden. Die Einwohner des Ortes haben mit ihnen das Wenige, das sie hatten, geteilt, aber die Rettung kam für sie durch das Wirken des Zentrums St. Peter, das im Jahr 2011 von den Missionaren des heiligen Paulus gegründet wurde.

ALLEN HELFEN, JEDEM EINZELNEN
Für das Zentrum ist es nicht leicht, allen Familien zu helfen, vor allem jenen mit Kindern und alten, oft kranken Menschen, doch alle, die um Hilfe bitten, erhalten Unterstützung: Essen, Kleidung, Hilfe für pflegebedürftige, alte Menschen und die Eingliederung der Kinder in die verschiedenen Schulen.

BITTE HELFEN SIE, DAMIT FAMILIEN MIT KINDERN UND ALTEN MENSCHEN WEITERHIN UNTERSTÜTZT WERDEN KÖNNEN!

Die wirtschaftliche Lage im halbzerstörten Syrien ist katastrophal und hindert diese Familien daran, auf eigenen Füßen zu stehen. Die Deckung ihrer Grundbedürfnisse stellt für das Zentrum eine große finanzielle Belastung dar, und der Leiter, Pater Walid Iskandafy, befürchtet, dass er bald nicht mehr die Mittel haben wird, diesen Familien beim Überleben zu helfen.

Libanon am abgrund

DANK IHRER SPENDE WIRD DAS PSYCHIATRISCHE KRANKENHAUS VOM KREUZ WEITERHIN ERWACHSENE UND KINDER BEHANDELN KÖNNEN

KRANKE, DIE NIEMAND SONST AUFNIMMT
Das Krankenhaus befindet sich auf einer Anhöhe in der Hauptstadt Beirut und wurde im Jahr 1930 von den Franziskanerinnen vom Kreuz gegründet. Heute beherbergt es mehr als 800 Erwachsene und Kinder mit schweren psychischen Erkrankungen; viele von ihnen wurden gerade aufgrund ihrer Krankheit von der Familie verlassen.

FACHÄRZTLICHE VERSORGUNG UND VIEL LIEBE
Auf den vier Stationen (Unsere Liebe Frau, St. Dominik, St. Michael und St. Joachim) arbeiten Ärzte und Pflegepersonal, die auf psychiatrische Krankheiten spezialisiert sind. Die Ordensschwestern leiten das Krankenhaus und kümmern sich auf liebevolle Weise darum, dass niemand einsam und ohne die Wärme einer Familie sein muss.

BITTE HELFEN SIE, DAMIT DIE KRANKEN MENSCHEN WEITERHIN GEPFLEGT WERDEN KÖNNEN!
Die anhaltende Wirtschaftskrise im Libanon, die die Inflationsrate auf 210 % getrieben hat, schiebt das Krankenhaus auf den Abgrund zu. Die ständige Sorge der Leiterin, Schwester Jeannette Abou Abdallah, und ihrer Mitschwestern ist es, genügend Mittel zu haben, um Mahlzeiten und spezifische Arzneimittel zu bezahlen. Sie fürchten, nach und nach die Zahl der Kranken reduzieren zu müssen, bis hin zu einer Schließung des Krankenhauses.